Vor- und zruck, hin und her, Kreiz&Quer.
mit dem Motto spielen wir jungen Burschen und unsere Aufpasserin im Biergarten, gmiatlich in der Stub'n, auf Hochzeiten, Tanzfesten und so gut wie überall auf.
Selbsternannter Spaßbeauftragter, sprachlicher Exot und Mann mit unendlich vielen Witzen, das ist unser André. Ein äußerst engagierter Musiker, der mit seinem herausragenden Trompetenspiel in jedes Musikgenre und jede Tonart erschließt. Als ehemaliger Chorknabe ist er vor Jahrzehnten aus dem innerdeutschen Ausland seiner neuen Heimat zugelaufen. Nach dem Abschluss des bayrischen Integrationskurses, den er summa cum laude auf dem letzten Parteitag bestanden hat, ist er nun reif.
Weit über die Grenzen seiner Heimat in Funk und Fernsehen hinaus bekannt ist unser Giagl mit seinem Duo „de junga Oidboarisch'n“. Und jetzt hat er auch noch eine Freude daran gefunden, im größeren Ensemble mit zu spielen. Wortgewandt, immer eine bayrische Lebensweise auf den Lippen, flink und vor allem fähig an seiner Ziach, unser Giagl ist eine riesige Bereicherung für uns!
Eine, die sich recht wohl in der Männerwelt fühlt ist unsre Resi. Maschinenbaustudium, Vorliebe für Robotik, Bierbeauftragte, Resi ist nicht nur unser Hingucker, sondern überzeugt vor allem an der Trompete und beim Gesang, nur sie spielt einfach lieber!
Seit einem Vierteljahrhundert hockt jetzt unser Gandi (Gietl Andi = Gandi) scho hinter seiner Tuba. Ob B- oder F-Tuba, das ist ihm egal. Hauptsächlich bei der Musikkapelle St. Vitus Burglengenfeld aber auch viel Bayrisch-Böhmisch mit den Bacherl-Musikanten und jetzt ist er bei uns angekommen. Vielleicht ist er einigen auch aus seiner Zeit beim SBOR noch bekannt. Ein vielfältiger Tubist, der kreiz&quer spielen kann. Der Tinder-Algorithmus läuft heiß: It´s a match!
An der Basstrompete und hinter der Organisation steckt unser Gerni. Ihm ist das tiefe Blech schon in die Wiege gelegt worden. So konnte er auch dank seines Vaters alle tiefen Blechinstrumente ausprobieren. Ob an der Basstrompete, am Horn, an der Posaune oder an der Tuba, er fühlt sich immer wohl. Hauptsache, er kann Musi machen.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei
Reinhold Gerner für die Fotos bedanken.
Obwohl wir noch eine junge Gruppierung sind, gab es bei uns schon den einen oder anderen Wechsel in der Besetzung.
Wir möchten uns hier bei den Musikern recht herzlich bedanken, dass sie bei uns mitgemacht, sich eingebracht und sich für uns die Zeit genommen haben.
Ein herzliches Vergelt's Gott!
Andreas
Hackl
Moritz
Neissendorfer
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